Jahrgang

2006 / 2007

Projektpartner

Firma FAB Freiwaldwerkstätten

Maturanten

mi_320

Berger Andreas
5AAT

mi_322

Falkner Stefan
5AAT

mi_321

Reiter Andreas
5AAT

mi_323

Schaubschläger Bernhard
5AAT

Betreuer

Kiesl Walter

Kiesl Walter

Kutschera Dieter

Kutschera Dieter

Avatar

Füreder Josef

Brandl Rudolf

Brandl Rudolf

Ein Holzvierkant wird zwischen zwei Spitzen (Reitstock und Baumantrieb) in Längsrichtung eingespannt. Der Baum kann durch eine Lochscheibe fixiert werden. Jetzt können die Ecken abgefräst werden. Durch Handlüften der Bremse am Antriebsmotor und Ausrasten der Lochscheibe kann der Baum in 45° Schritte gedreht werden. Somit kann ein Oktogon hergestellt werden. Der Baumantrieb versetzt den Kanter nun in Rotation und es kann mit dem Rundfräsen begonnen werden.

Dies erfordert je nach Baumdurchmesser mehrere Durchläufe. Ist der gewünschte Durchmesser annähernd erreicht, so werden beim letzten Durchlauf die beiden Schleifmaschinen angelegt. Der Anpressdruck wird über Federnkraft erzeugt. Falls gewünscht, kann noch eine Längsnut gefräst werden. Dazu müssen allerdings die Fräser gewechselt und der Baum wiederum mit der Lochscheibe fixiert werden.

The work-piece (wood-square) is clamped lengthwise between two centres (tailstock and tree-drive). The work-piece can be fixed by a breaker-plate. Now the corners can be milled off. The two drills and the feed-motor of the milling-grinding-unit are switched on. By releasing the brake of the engine you can turn the work-piece in 45°-steps. Thus an octagon can be manufactured. Now the tree-drive puts the wood-square in rotation and the circular milling can begin.

This requires several runs depending on the dimension of the work-part. When the desired size is approximately reached, the two grinding machines are pressed on the work-piece. If a longitudinal groove is needed, the milling-heads have to be changed and the work-piece has to be fixed with the breaker-plate again.